10 November 2025
Als ich mich für ein Elektrofahrzeug entschied, erschien der Nissan Leaf 2023 als logische Wahl – ein kompakter Hatchback mit rein elektrischem Antrieb, zu einem vernünftigen Preis und ohne übertriebenes Image. Zur Auswahl standen die Basisversion S mit 40-kWh-Akku und 147 PS sowie die etwas höherwertige SV Plus mit 60-kWh-Akku und 214 PS. Ich entschied mich für die Basisversion. Das Erste, was mir auffiel, war, wie leise und geschmeidig das Fahrzeug fährt. Kein Motorgeräusch, keine Vibrationen – man fährt einfach. Besonders angenehm ist das am Morgen oder in der Stadt: Der Leaf beschleunigt dank des sofortigen Drehmoments des Elektromotors souverän vom Stand. Für die Stadt ist das Fahrzeug hervorragend geeignet: bequeme Sitzposition, gute Sicht und ein Innenraum, der für zwei Erwachsene und ein Kind ausreichend Platz bietet. Ich lade zu Hause an einer 240-V-Steckdose – abends angeschlossen, morgens fahrbereit. Die Reichweite ist nach heutigen Maßstäben allerdings nicht besonders beeindruckend: etwa 240 km in der Basisversion. Bei intensiver Nutzung der Klimaanlage oder im Winter nimmt sie spürbar ab. Für Fahrten außerhalb der Stadt ist sorgfältige Planung nötig. Die SV Plus-Version verspricht etwa 340 km. Schnellladen an Stationen ist möglich, aber nicht besonders beeindruckend: In Testberichten wird erwähnt, dass das DC-Laden bis ~80 % deutlich länger dauern kann als bei neuen Spitzen-Elektrofahrzeugen. Die Fahreigenschaften sind solide – kein Sportwagen, aber für den Alltag komfortabel. Das Fahrwerk arbeitet ohne besondere Raffinesse, und ab etwa 100 km/h wird das Straßenrauschen im Vergleich zu Premium-Elektrofahrzeugen etwas deutlicher hörbar. Wartung und Betriebskosten sind erfreulich niedrig: Weniger bewegliche Teile bedeuten weniger Überraschungen. Für mich war dies ein pragmatischer Schritt in die elektrische Zukunft ohne unnötigen Aufwand. Wer ein erschwingliches, unkompliziertes und komfortables Elektrofahrzeug für die Stadt sucht, für den ist der Nissan Leaf 2023 definitiv einen Blick wert. Wer jedoch lange Autobahnfahrten ohne häufiges Laden oder mehr Fahrspaß möchte, sollte Versionen mit größerer Reichweite oder Konkurrenten in Betracht ziehen.
9 November 2025
Als ich mich das erste Mal ans Steuer des Leaf 2020 setzte, fühlte ich mich fast wie ein Astronaut: kein Ruckeln des Motors, kein Lärm – nur sanftes Beschleunigen, und los geht’s. Aber hier ist eine Geschichte. An einem der ersten Tage, noch nicht an das ‘bin ich losgefahren oder nicht’-Gefühl des Elektromotors gewöhnt, spielte ich im Parkhaus das ‘Hängematten’-Spiel (Sie wissen schon, der Versuch, perfekt zwischen zwei Autos einzuparken). Ich drehte das Lenkrad, trat leicht aufs Gas, und das Auto glitt lautlos vorwärts. Ich erwartete ein Brummen, aber nichts. Und plötzlich: Ping! – vom Multimedia-Touchscreen, den ich versehentlich berührte, wodurch das Radio lauter wurde. Die Nachbarn schauten. Ich wurde rot. Der Leaf war leise, aber ich war laut. In der Stadt schlägt sich der Leaf hervorragend: gute Sicht, bequeme Sitzposition, und der Elektromotor ist spritziger, als es scheint. Laut Spezifikationen hat die Basisversion etwa 147 PS und eine Reichweite von etwa 240 km. Die Plus-Version mit größerem Akku schafft bis zu 365 km unter idealen Bedingungen. Aber es gibt auch eine Kehrseite: Auf der Autobahn oder bei Regen und Glatteis merkt man, dass es kein Supersportwagen ist. Die Federung ist weich, aber nicht sportlich, und die Geräuschdämmung ist durchschnittlich. Und als das Auto auf einer Schnellstraße nicht den Schwung lieferte, den ich erwartete, musste ich die Realität eines leisen, stadtgeprägten Elektrofahrzeugs akzeptieren. Der Nissan Leaf 2020 ist eine gute Wahl, wenn Sie mit minimalen Kompromissen auf ein Elektroauto umsteigen möchten. Aber wenn Sie von Fahrspaß oder langen Autobahnfahrten ohne Aufladen träumen, sollten Sie sich auf peinliche Momente vorbereiten, wie mein Ping-Radio-Fiasko im Parkhaus.
9 November 2025
Als ich mich für einen Qashqai 2020 entschied, dachte ich: ein solider Familien-Crossover, alles wie es sein soll. Er sieht anständig aus, die Sitzposition ist hoch, und die Sicht ist besser als bei einem normalen Hatchback. Doch je mehr ich fahre, desto mehr merke ich, dass Erwartungen und Realität auseinandergehen. Beginnen wir mit dem Getriebe. Die Gangwechsel sind manchmal… seltsam. Manchmal schaltet es sanft, aber manchmal scheint es zu zögern – man gibt Gas, und das Auto reagiert verzögert. Ein Testbericht stellte fest: Abgesehen vom ‘murrenden’ Getriebe hat der Qashqai Probleme mit der Schaltung. Die Geräuschdämmung ist durchschnittlich. Oberhalb von 100 km/h hört man das Summen der Reifen und das Rauschen der Straße. Es ist ein Crossover, ja, aber kein Premiumfahrzeug, und meine Erwartungen waren etwas höher. Federung: Auf glatten Straßen in Ordnung, aber sobald man auf typische deutsche Straßen mit Rissen oder Unebenheiten fährt, wirkt das Auto wie ein grummelndes Instrument – jedes Schlagloch, jede Unebenheit macht ‘klack-klack’. Elektronik: Es gibt kleine Macken. Zum Beispiel dauerte es, bis das Multimediasystem mit meinem Handy verbunden war, die Rückfahrkamera fror einmal beim Einparken ein, und es gibt Knarren in den Kunststoffen – Kleinigkeiten, aber zusammen erzeugen sie das Gefühl von nicht ganz japanischer Qualität, eher japanisch-aber-nicht-top. Positiv: Die Sitzposition ist gut, die Sicht besser als in einer Limousine, der Innenraum ist ausreichend geräumig für zwei Erwachsene und ein Kind, und der Kofferraum ist für Familienbedürfnisse geeignet. Der Qashqai 2020 ist kein schlechtes Auto, aber auch nicht das kompromisslose Fahrzeug, das man sich wünscht. Wenn das Budget begrenzt ist und man einen beliebten Crossover sucht, ist er in Ordnung. Aber wenn man Zuverlässigkeit, Komfort und keine Probleme will, gibt es bessere Alternativen. Ich überlege noch: Entweder ich akzeptiere die Schwächen oder tausche ihn aus.
9 November 2025
Bei der Auswahl eines Familien-Crossovers war der Qashqai 2023 eine der logischsten Optionen. Ich entschied mich für die Version mit 1,3-Liter-Turbomotor (oder dem e-Power-Hybrid) – gut geeignet für die Stadt und Ausflüge aufs Land. Vom ersten Tag an gefiel mir die Sitzposition: bessere Sicht als üblich, bequemer Sitz, und das Ein- und Aussteigen ist unkompliziert. Das Interieur wirkt solide: die Materialien sind ordentlich, alles scheint sorgfältig verarbeitet. Laut Testberichten ist das Interieur hochwertig, mit guten Materialien und einer soliden Verarbeitung. In der Stadt verhält sich der Wagen ruhig und vorhersehbar: die Lenkung ist leicht, das Parken einfach, und die Fahrerassistenzsysteme funktionieren wie erwartet. Berichte heben hervor, dass die Lenkung leichtgängig ist und enge Kurven problemlos gemeistert werden. Dynamisch gesehen ist jedoch nicht alles perfekt. Der Motor zieht ausreichend, aber wenn man etwas mehr Schwung möchte, merkt man, dass er auf Komfort ausgelegt ist, nicht auf Fahrspaß. Das Multimedia- und Infotainmentsystem funktioniert, wirkt aber im Vergleich zur Konkurrenz nicht besonders modern. In puncto Praktikabilität: Kofferraum und Sitzplatzangebot sind völlig ausreichend. Geprüfte Spezifikationen bestätigen, dass das Auto für Familien geeignet ist. Wer einen zuverlässigen Familien-Crossover sucht, der seine Aufgaben ohne viel Aufhebens erledigt, für den ist der Qashqai 2023 eine gute Wahl. Er glänzt nicht in der Dynamik, enttäuscht aber auch nicht – ein solides Mittelklasse-Fahrzeug. Wer jedoch Fahrspaß oder hochmoderne Multimedia sucht, sollte sich die Konkurrenz ansehen.
30 Oktober 2025
Bei der Auswahl eines kompakten Crossovers fiel mein Blick auf die Mazda CX-30 2023 — und ich bereue es nicht. Das Design fällt sofort ins Auge: klar und doch charakterstark — das Fahrzeug wirkt nicht gewöhnlich. Der Innenraum überzeugt: hochwertige Materialien, bequemer Fahrersitz, alle Bedienelemente griffbereit. Das Fahren macht Freude — selbst in der Basisversion arbeitet der 2,5-Liter-Motor mit 191 PS souverän, und der Allradantrieb (in den USA serienmäßig) vermittelt Sicherheit. Die Federung ist nicht zu weich — man spürt die Straße, jedoch ohne überflüssige Härte. Auf kurvigen Strecken verhält sich die CX-30 agil, fast wie ein Kompaktwagen. Verbesserungswürdig: Der Kofferraum ist nicht rekordverdächtig — bei häufigem Transport großer Lasten fällt das auf. Und der Basismotor ist gut, doch wer mehr Temperament sucht — für den gibt es die Turbo-Variante, allerdings teurer. Die Mazda CX-30 2023 ist eine ausgezeichnete Wahl, wenn man einen kompakten Crossover mit Premium-Anspruch und gelungener Balance zwischen Komfort und Fahrdynamik sucht. Freut mich, genau dieses Modell gewählt zu haben
29 Oktober 2025
Als ich mich ans Steuer der Mercedes CLA-Class 2023 setzte, spürte ich es sofort – das ist ein Auto, das nicht nur fährt, sondern ein Erlebnis schenkt. Äußerlich – elegante Silhouette, abfallendes Dach, Linien und Frontgrill ziehen Blicke an. Auf den ersten Blick klar: hier ist Premium. Der Innenraum bereitet echte Freude. Hochwertige Materialien, durchdachtes Layout. Instrumententafel mit moderner Multimedia, Ambientebeleuchtung, elektrische Verstellungen – man fühlt sich in einem Fahrzeug, für das man gerne zahlt. Die Lenkung ist leichtgängig, Schaltvorgänge angenehm, das Auto reagiert prompt, Stadt und Autobahn vermitteln gleiche Souveränität. Besonders gefällt mir, dass man nicht nur fährt – man genießt den Vorgang. Was zu beachten ist. Hinten ist der Platz begrenzt – bei häufig drei Erwachsenen kann es eng werden. Und auf unebenem Belag merkt man, dass die Schalldämmung nicht perfekt ist – auf sehr schlechtem Asphalt dringt Lärm durch. Wer ein Fahrzeug sucht, bei dem man sich jedes Mal denkt ja, heute bin ich auf dem Niveau – die Mercedes CLA-Class 2023 ist eine ausgezeichnete Wahl. Sind Fondraum und absolute Geräuschlosigkeit entscheidend – weiß man, worauf zu achten ist.
29 Oktober 2025
Als ich ein Fahrzeug für das Geschäft suchte – laden, transportieren, nicht kaputtgehen – wählte ich den Sprinter 2022 und nach diesen zwei Jahren weiß ich: das ist kein simpler „Transporter“, sondern ein Arbeitsgerät. Hier die Fakten. Was mich freut - Das Ladevolumen beeindruckt wirklich – Materialien, Ausrüstung, Kisten lassen sich laden, und es bleibt Platz. Laut Tests: das Modell 2022 bietet große Lade-„Felder“. Arbeitsorientierte Konfiguration: verschiedene Längen, Dachhöhen, Aufbauten – für Transport, Werkstatt, mobiles Lager. Markenzuverlässigkeit: bei ordentlichem Service, verfügbaren Teilen, wenigen großen Überraschungen. Bedienkomfort: das Design ist klar auf Beladung ausgelegt, hoher Sitz, gute Sicht, bewältigt Abfahrten und Beladung problemlos. Was zu beachten ist - Kraftstoffverbrauch und Betriebskosten: das Fahrzeug ist groß – kein „Sparauto“. Berücksichtigen Sie das bei knappen Margen. Preis: für Marke, Konfiguration, Volumen wird bezahlt. Tests betonen: „einer der besten Transporter, aber teurer als Konkurrenten“. Bei leichter Beladung kann die Leistung überdimensioniert wirken oder für kleine städtische Aufgaben nicht optimal sein. Mein Fazit - Wenn Sie ein Fahrzeug wollen, mit dem Sie kompromisslos arbeiten können – beladen, losfahren, ohne Angst, dass „jetzt etwas kaputtgeht“ – ist der Sprinter 2022 eine ausgezeichnete Wahl. Bei geringerem Ladebedarf kann man etwas Kleineres überlegen. Ansonsten – nehmen, starten, fahren. Funktioniert. Ich bin zufrieden.
29 Oktober 2025
Als ich den Kicks 2020 nahm, wollte ich etwas Leichtes, Temperamentvolles, um in der Stadt unterwegs zu sein, ohne mich über Verbrauch und Parken zu ärgern. So ist es geworden: Was mir richtig gut gefallen hat: Das Design packt sofort: die Karosserie ist nicht einfach „noch ein Crossover“, sondern stylisch, kompakt, mit Charakter. Als wäre es „Ich bin ein Typ auf Rädern, aber ohne überflüssigen Schnickschnack“. In der Stadt – ein Genuss. Hohe Wendigkeit, Parken kein Problem. Tests betonen ebenfalls, dass sich der Kicks im Stadtverkehr gut zurechtfindet. Der Kraftstoffverbrauch freut wirklich. Kein Stress mit dem Tanken, besonders bei intensiver Nutzung, aber nicht dauernd auf der Autobahn. Auch klasse: Multimedia, Smartphone-Anbindung, solides Assistenzpaket. Als Zweitbesitzer kann ich sagen: das Auto ist insgesamt zuverlässig, wenn man die Technik pflegt. Besitzer merken an, dass „der Standard-Vierzylinder einfach ist – und hält“. Was besser sein könnte Die Dynamik ist kein „Sperling-Scharfschütze“. Der Start ist in Ordnung, aber wenn man „Wusch-Wusch“ will – Fehlanzeige. Tests sagen klar: der Motor ist schwächer als bei der Konkurrenz. Kofferraum und Rücksitze: bei Allein- oder Zweitfahrten – top. Aber wenn man oft drei Erwachsene + Koffer transportieren muss, merkt man, dass es kein „Kommandeurs“-Crossover ist. Auf der Autobahn oder bei Geschwindigkeiten über dem Durchschnitt spürt man, dass das Auto städtisch bleibt. Für einen Typen, der in der Stadt lebt, Mobilität, Stil mag und nicht täglich tanken will – der Nissan Kicks 2020 ist eine ausgezeichnete Wahl. Nicht ideal für „Rennen auf der Highway“, aber perfekt für „Erledigungen, Termine, mit Musik, komfortabel“. Ich bin der zweite Besitzer – und bereue nichts. Würde ich wieder wählen, nähme ich fast dasselbe, vielleicht mit etwas größerem Motor oder einer lebhafteren Version.
28 Oktober 2025
Ich fahre einen Fiat 500 aus 2022, 1,0-Hybrid. Neu gekauft, nach zwei Jahren ist er aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken. Das perfekte Stadtauto: kompakt, flink, parkt selbst dort, wo andere nicht hinkommen. Optisch ein echter Hingucker. Auf Parkplätzen erntet er oft Blicke, vor allem von Frauen. Innen gemütlich, alles griffbereit, bequeme Sitze, gute Rundumsicht. Einziger Kritikpunkt: der Kofferraum ist lächerlich klein. Für den täglichen Einkauf reicht er, doch außerhalb der Stadt muss man Sitze umklappen und priorisieren. Der Motor ist klein, reicht aber in der Stadt. Beschleunigung geschmeidig, Getriebe sanft. Verbrauch erfreulich, im Schnitt etwa 5 Liter. Auf der Autobahn fehlt die Souveränität: Überholen ist mühsam, besonders beladen. Leichtbau, Wind macht sich bemerkbar, ab 110 km/h wird es laut. Federung straff, spürbar auf schlechten Wegen, dafür exzellente Kurvenlage. Einparkhilfe und Rückfahrkamera erleichtern das Manövrieren. Im Winter zuverlässig: Start, Heizung, Innenraum schnell warm. Nachteile: niedrige Bodenfreiheit, schabt auf Schotter, Langstrecken ermüden. Doch in der Stadt unschlagbar. Maße und Charakter passen ideal zum Großstadtleben. Der Fiat 500 ist kein Alleskönner, aber als stilvolles, zuverlässiges und sparsames Stadtgefährt uneingeschränkt empfehlenswert.
28 Oktober 2025
Sandero 2017, 1,2-Benziner, Schaltgetriebe. Neu gekauft, jetzt fast 100.000 km, insgesamt zufrieden mit dem Fahrzeug. Es ist schlicht, ohne Schnörkel, erledigt aber seine Aufgabe ehrlich. Startet bei jedem Frost, verbraucht wenig — etwa 6 Liter in der Stadt, auf der Landstraße unter fünf. Für Alltagsfahrten und zum Landhaus genau richtig. Der Motor ist schwach, besonders mit Klimaanlage oder bergauf mit zwei bis drei Insassen. Dafür fällt er nicht aus, frisst kein Öl, zieht gleichmäßig, ohne Überraschungen. Das Getriebe ist weitgehend problemlos, schaltet präzise, originale Kupplung. Die Federung ist recht hart, aber zuverlässig. Sie hält auf unseren Straßen stand, nichts löst sich, allerdings rüttelt es auf Schlaglöchern. Der Innenraum ist spartanisch, Hartplastik, doch in all den Jahren ist nichts Wesentliches abgefallen. Einzig das Armaturenbrett knarrt bei starker Kälte. Die Schalldämmung ist mangelhaft, praktisch nicht vorhanden. Ab 100 km/h wird es laut, vor allem von Reifen und Wind. Ich drehe einfach das Radio lauter und fahre gelassen weiter. Dafür gibt es genug Platz im Innenraum, großer Kofferraum, Sitze lassen sich bequem umklappen. Die Wartung ist ein Genuss. Ersatzteile kosten fast nichts, alles erhältlich. Ich wechsle Verbrauchsmaterialien selbst — Öl, Filter — alles unkompliziert. In der gesamten Zeit nur Stabilisatorstreben und vordere Bremsbeläge getauscht, mehr brauchte es nicht. Zusammenfassend: Der Dacia Sandero steht nicht für Komfort und Prestige, sondern für Praktikabilität und Zuverlässigkeit. Für alle, die einfach fahren wollen, ohne Nerven und Geld zu verschwenden, eine hervorragende Wahl.